Historische Entwicklung

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Schon im späten 19. Jahrhundert begann die Ansiedlung von Gewerbebetrieben südlich der Eisenbahnlinie Berlin–Potsdam. Zunächst siedelten sich Betriebe der Textilindustrie an, später folgten auch Werkanlagen des Maschinenbaus, der elektronischen Industrie und anderer Spezialindustrien. Hier ist vor allem die Lokomotivenfabrik Orenstein & Koppel zu nennen, die am Standort Babelsberg bereits 1899 mit einer Niederlassung produzierte. Die gewerbliche Entwicklung konzentrierte sich bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts auf einen 300 bis
500 m breiten Streifen entlang der Großbeerenstraße. Die weiter südlich gelegenen Flächen wurden erst deutlich später entwickelt.

Zu DDR-Zeiten erfolgte auf bis dahin unbebauten, weiter südlich gelegenen Flächen eine ungeordnete Ansiedlung zusätzlicher Gewerbe- und Industriebetriebe ohne dass die Verkehrserschließung wesentlich verbessert und Nutzungskonflikte gelöst wurden.
 
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